Augen sind das Fenster zur Seele. Diesen Satz kennen bestimmt einige von Euch und er entspricht meiner Meinung nach auch der Wahrheit. Als es mir schlecht ging und auch schon in alltäglichen Situationen davor konnte man mir meist von den Augen ablesen, wie es mir geht. War ich glücklich leuchteten meine Augen und sie schimmerten förmlich.
War ich hingegen traurig schien sich das auch in meinen Augen widerzuspiegeln. Man sah mir einfach an, dass ich meine Tränen zurückhalten musste.
Wenn es mir gesundheitlich schlecht geht sind meine Augen glasig und nicht klar. Es wirkt als seien sie mit einer Schutzschicht bedeckt, und man kann ihre „volle“ Farbigkeit nicht wahrnehmen. Sie scheinen einfach nicht so kräftig, wie wenn ich mich über etwas freue oder aufgeregt bin.
Die Augen eines Menschen können wie gesagt viel über seinen Gemütszustand verraten, aber auch was er gerade von dem hält was du sagst. Nimmt die Person dich ernst ? Hört sie dir aufmerksam zu? Interessiert es deinen Gegenüber überhaupt, was du ihm/ihr gerade erzählst? Das alles und noch mehr kann man von den Augen des Gegenübers ablesen.
Zu diesem Thema gibt es auch einige spannende Kapitel in dem Buch „Ich weiß was du denkst“ von Thorsten Havener. Hier mal ein kleines Experiment aus dem Buch, was ihr mal an Freunden oder Verwandten testen könnt:
-> für mehr klickt hier (der Hörbuch-Download ist sogar kostenlos) & holt Euch das gesamte Buch. 😉 Ich kann es Euch wirklich nur ans Herz legen. 🙂







Na? Spannend oder was Augen einem alles so verraten können. Achtet das nächste mal, wenn Ihr mit einer Person sprecht einfach mal nur auf die Augen und lasst sie „sprechen“.
Alles Liebe,
Elli ❤